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Viele kennen das Geschäft unter dem Namen Haschibäcker. Niemand weiß genau, warum der Urgroßvater der heutigen Inhaber so genannt wurde, dennoch ist der Name Programm. Legendär und berüchtigt war der Bienenstich von Haschi. Leider hatte die jetzige Generation nie die Gelegenheit, diesen berühmten Bienenstich selbst zu probieren.

Die heutige Eisdiele trägt den Namen Edith, benannt nach der Großmutter des Inhabers. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Heinrich wandelte sie die damalige Konditorei, die bereits auch Eis anbot, in eine reine Eisdiele um. Anfang der 90er Jahre übernahm ihre Tochter Ingrid die Leitung, und seit der letzten Saison liegt die Eisdiele nun in den Händen der nächsten Generation.

Das Eis wird noch immer nach traditioneller Rezeptur und in echter Handarbeit hergestellt. Täglich steht das Team in der Eisküche und kreiert eine Vielzahl von Sorten – über 100 stehen insgesamt zur Auswahl. Da ist es verständlich, dass nicht jeder Eiswunsch an jedem Tag erfüllt werden kann. Wer jedoch gezielt nachfragt, hat gute Chancen, dass das Lieblingseis zu einem bestimmten Termin in der Auslage zu finden ist.

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