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Ab 3. August 2022 werden entlang des Nord-Ostsee-Kanals Teile des Betriebsweges gesperrt. Im Rahmen von Untersuchungen der Unterwasserböschungen des Nord-Ostsee-Kanals wurden durch Fächerecholot-Peilungen an mehreren Stellen Schäden bzw. größere Erosionen festgestellt. Es handelt sich dabei um Unterwasserböschungen mit zum Teil deutlich ausgeprägten Abbruchkanten und Überhängen. Diese Schäden sind von Land aus nicht sichtbar. Durch Taucher wurden diese Böschungsabschnitte untersucht und die teilweise erheblichen Schäden bestätigt. Details finden Sie hier:

WSA-Nord-Ostsee-Kanal - Aktuelle Meldungen - Nord-Ostsee-Kanal: Abschnitte des Betriebsweges werden gesperrt (wsv.de)

 

 

 

 

Unsere Empfehlung für Sie:

So radeln Sie am besten entlang des Nord-Ostsee-Kanals (NOK):
Start in Brunsbüttel
Bleiben Sie bis Burg auf der Nordseite des Kanals.
Fähre Burg – Wechsel auf die Südseite.
In Hochdonn folgen Sie vom Fähranleger der Ausschilderung NOK-Route (siehe Radkarte S.3, Radwanderkarte NOK Bielefelder Verlag).
Es geht über Gribbohm, Holstenniendorf nach Hohenhörn. Hier gelangen Sie wieder an den NOK. Bis Fischerhütte können Sie frei wählen, auf welcher Kanalseite Sie radeln möchten. In Fischerhütte wechseln Sie auf die Nordseite und fahren auf der NOK-Route nach Offenbüttel. Hier biegen Sie rechts ab und gelangen nach Dammsknöll. An der nächsten Gabelung wieder rechts halten und weiter Richtung NOK. Vor dem Schöpfwerk links abbiegen. Es führt parallel zum NOK ein geteerter / gepflasterter Weg fast immer geradeaus an den Gieselaukanal. Hier folgen Sie wieder der Ausschilderung NOK-Route bis zum Fähranleger Oldenbüttel. Bleiben Sie auf der Nordseite und radeln bis Breiholz. Dort geht es mit der Fähre gerne wieder auf die andere Kanalseite. Ab Breiholz ist dann erst mal freie Fahrt.

Quelle: ct.